Wir sind auch auf myspace zu finden.

 

 

 

26.06.2007

Fête de la Musique

Und schon ist er vorüber, der Sommeranfang und auch die Fête. Alle befinden sich jetzt mittendrin in der unbeschwerten sommerlichen und um alles so viel einfacheren Zeit eines Jahres.
J. BeatsX sind auch Sommermenschen und deshalb haben wir uns um so mehr gefreut, die fröhlich entspannte Saison mit viel TamTam zu feiern.
Ein zorniger Herr warf mit Blitzen, grollte mit Donner und ließ den Himmel weinen. Der Kneipenhof des Hafthorns in Potsdam schwoll zu einer großen Pfütze an und lange vorher entschied sich Jörn R., der Gebieter der haftenden Hörner, die einem wachsen, wenn man wieder viel zu viel Kneipenwasser genossen hat, das geplante Spektakel nach drinnen zu verlegen. Wenige Veranstalter besaßen die Coolness und die Chance dazu.
Wir denken, dass es für uns das erste und auch letzte Mal war, unser Potsdamer Lieblingsetablissement in der Form bespielt zu haben, aber in beiderseitigem Interesse war die Entscheidung auch richtig.
Denn auch uns liegt viel daran, dass Pepe unsere nächsten Bestellungen auf Zuruf wahrnimmt und niemand gezwungen ist, seine Tresenwünsche aufzuschreiben, nur weil der arme Schankwart leider taub geworden ist.
Vielleicht arbeiten wir doch mal am Stromlosprogramm und entgehen damit der Gefahr, dass die Kneipe auseinanderbricht.
Dennoch hat es riesen Spaß gemacht und unser Dank geht an die Hafthorn-Crew für das Dach über dem Kopf, Ellen für die Publicity, alle Gäste, denen es gefallen hat und die uns unterstützt haben. Den Gästen mit den Kopfschmerz und dem Hörsturz versprechen wir, das wird schon wieder und nächstens bitte Clopapier in die Ohren stopfen.
J. BeatsX sagen sorry für die Unannehmlichkeiten und bitte für die Annehmlichkeiten. Bleibt uns gewogen und genießt den Sommer, wir wissen, auf Euch kann man zählen. Nur mit dem, der den Himmel so traurig stimmte, müssen wir noch mal ein Wörtchen reden.

Eure J. BeatsXen

 

 

13.02.2007

Wir haben es tatsächlich geschafft, zwei der Welt noch unbekannte Songs fertigzustellen. Beide könnt Ihr Euch unter den Downloads ziehen und in den Gehörgang schieben. Besonders schick ist dabei, dass auch wir nun eine Ballade im Gepäck haben.

Viel Spaß und bis bald, Eure J. Beats X-en

 

 

J.Beats X und Maggies Farm in concert against carnivaleese

Für „J. Beats X“ braucht sich niemand zu verkleiden und „Maggies Farm“ ist sowieso against the machine. Ohne Maske und alberne Roben, die eh niemandem stehen, wollen die beiden Bands ihr Publikum begeistern. Der geneigte Hörer begegnet bei „J. Beats X“ face to face einem „crossmetal“ Akustikkonglomerat aus differenzierten Melodien, kraftvollen Drums und fulminantem Bass, aus denen sich mal massiv, dann wieder schwebend die Gitarre erhebt. Mit ihrer teils fragilen, teils brachial attackierenden Musik teilen sie sich die Bühne mit „Maggies Farm“, die mit Rages radical messages den Kahn in Fahrt bringen werden. Es heißt, „Rage against the machine“ kann man nicht covern... Die, die sich als „4 Idioten am Rande des Wahnsinns“ bezeichnen, können es!
Für alle, die Büttenreden und revival-Partys bis oben hin satt haben, mit Fasanenfedern bestückte Hütchen nicht leiden können und denen Karamellen, Pickel ins Gesicht treiben, ist diese Show genau die richtige.

16. 02. 2007 Theaterschiff Potsdam
Einlass: 20 Uhr
7 € / erm. 5 €

 

 

23.05.06

Zielona Gora / Bachanalia 2006

Jetzt ist die Bachanalia 2006 auch schon wieder Geschichte. Kaum dass wir ankamen, hatten wir das Gefühl, die Bachanalia 2005 war gestern und schwupps war alles vorbei und wir auf dem heimischen Pfad. Die Kurzweiligkeit dieses Spektakels spricht für seinen Erfolg. Jedenfalls empfinden wir das so. Gern wären wir noch länger geblieben, aber die musikalischen Pflichten gegenüber unserem deutschen Publikum rufen. Wo wir von Erfolg reden. Leute, wenn Ihr richtig feiern wollt, dann geht auf polnische Festivals. Aber unabhängig vom Partyrausch ist es natürlich auch für uns noch ein unsäglich schönes Feeling, vor tausenden von Musikjunkies zu spielen. Gut wir geben zu, die letzten, eh für uns kaum mehr sichtbaren Publikumsreihen, denn sie waren weit, weit weg, waren längst nicht so high wie die vorderen. Aber ihr wißt ja selbst wie es ist - so als hinterletzter Zuhörer produziert man sich höchstens noch in Form eines zuckenden Knies oder wackelnden Kopfes...
Na und dann war für uns Weihnachten im Mai, als wir uns in der Uni-Presse letzten Jahres wiederfanden und auch noch Interviews geben durften. Nun ja. Nach der Show ging es an die Befüllung unserer Mägen. Die lukullische polnische Küche in all ihrer Variation macht es einem da nicht einfach. Aber das gerade ist ja so klasse. Der eingefleischte deutsche open-Air-Teilnehmer mag die schmierige Präsenz der stinkenden Wurstbude vermissen, wir nicht. Spätestens die Bierstände erhellen des Mäklers Herze. Den Rest des Abends bis spät in die Nacht und zum Sonnenaufgang benetzten wir mit leckerer Flüssignahrung unsere staubigen Kehlen.
Wie erschossen sanken wir nieder und niemand von uns hörte mehr den Gesang der Bettmilben. Die Dusche musste warten.
Schweren Kopfes und entschwundener Gesichtsfarbe dachten wir schon wieder über´s Be- und Entladen der Fahrzeuge nach.
An uns glitten die fliederbewachsenen Weiten vorüber, polnische Käffer lagen hinter uns und wir verliessen die leitplankenfreie Landschaft, um uns wenig später wieder im Alltag zu versenken.
Ohne unseren Translater und Tourmanager Falk hätte es das alles gar nicht gegeben. Und zu sehen und zu lachen hätte es auch nichts gegeben, wenn nicht unser geliebter, auserwählter und hochbezahlter Kai alles auf Chip gebannt hätte. Vieles ist demnächst auf der website zu sehen. Einige Impressionen bleiben allerdings unser Geheimnis.
Supergrosses Dankeschön an Falk, Kai und Uli und Gregory!!!!!!!
Viva la schjschjschjielonne schliematschek...
Wir wissen, wir müssen unbedingt anständig polnisch lernen!

Bis bald, Eure J. Beats X-en

 

 

21.03.06

Ja, Ja ich weiß was die Pflege unserer Seite angeht, sind wir ziemliche Schlampen.
Heute packt es mich aber und ich muss hier mal wieder was von mir geben. Waren am Wochenende (Sa.) nähmlich in Zittau und haben dort einen wirklichen schönen Gig wenn auch vor nicht ganz ausverkauftem Haus gespielt. Die Crew dort war wie schon beim letzten Mal (vor nur 2 1/2
Jahren) wieder super drauf. Vom Sound bis zum Essen und der super Übernachtungsmöglichkeit war alles tip top. Noch mal vielen Dank an die Leutchen vom Emil auf diesem Wege.
Die zweite Band des Abend waren Freakparade, eigentlich aus Tschechien. Wir haben allerdings keinen Tschechen in der Band erlebt. Ein lustig zusammengewürfelter Haufen aus USA, Holland und ich glaube GB. War schon witzig, mit denen zusammen zu spielen.

Also keine Angst uns gibts noch! Kommt doch einfach zu einem der Nirvana-Tributes nun leider doch nur in Berlin und Potsdam. Kann sehr lustig werden.

Ah beinahe vergessen, es gibt ein paar weitere Songs im Download-Bereich. Viel Spaß damit.

Bis bald.....olliwood

 

 

01.09.05 Brandenburg – Blankenfelde - Trebbin

So, liebe Freunde „J. Beats Xieller“ Musik, schwupps ist die Deutschlandtour auch schon wieder vorbei. Wir haben es tatsächlich geschafft, ein openAir ohne Regen zu verbringen und dass will was heißen. Viele der unzähligen Freilichtevents konnten wir gar nicht wahrnehmen. Die gebotenen Gagen waren extrem hoch. Ein Frevel hätte das bedeutet, diese anzunehmen und weniger wollte man uns nicht anbieten, natürlich nicht.
So ergab sich die exklusive Auswahl, klein aber fein. Wir waren wieder, mit vielen anderen, unschlagbar, klaro.
Jedoch meckern müssen auch wir jetze mal über die vermissten Festivalstürmer, denen offensichtlich das kleinste Lüftchen die Bewegungsenergie weggeblasen zu haben scheint. Wo waren denn die übrigen 400 000? Zu Hause, an der Tankstelle, bei der Ex-Freundin, bei Mom oder Dad?
Viel wird geschimpft, dass in den Käffern nichts los sei. Dann ist was los und dann kommen viele nicht los von Fernsehern oder tumbem Discogerammel. Nun, da stellt sich die Frage, was` los? Sprühregen – igitt?!, quatsch, ein wenig Nässe von oben belebt die Birne. Teuer?, neeeee. Und der Musikmix war super, wie ein `bunter Strauss unbekannter Melodien´. Da ist eben ein wenig Offenheit gefragt und die habt Ihr doch, oder nicht?
Hallo, das kennen wir jedenfalls anders von Euch und das muss auf jeden Fall wieder besser werden. Sonst sind alle vermeintlichen Festivalstürmer raus aus dem Leben und merken es gar nicht. Wäre doch schade.
Das ist letztlich eine gute Gelegenheit für uns, nochmals danke zu sagen allen Veranstaltern, Technikern, Helfern und denen die kamen und blieben, um zu lauschen und Spass zu haben. Wir hatten ihn jedenfalls, logo, weil wir uns dagegen gar nicht wehren können.
Aus die Maus für heute, wir gehen wieder ins Studio.
Bleib uns gewogen, besuche uns wieder hier oder schreib uns ins Gästebuch.
Bis bald.....

 

 

20.05.05
Grüzi mitanoand`!
Da wir immer noch wie wild am Aufnehmen sind, haben wir schon ne Weile keine Konzerte mehr gespielt (nicht etwa, dass es uns an hochklassigen Auftrittsmöglichkeiten mangeln würde, aber man muß halt Prioritäten setzen. Eine Ausnahme der Abstinenz bot ein mehrtägiges Festival in Zielona Góra (Polen).
Dazu ein kleiner Reisebericht:
10.05.05: Wir machten uns gleich morgens Richtung Polen auf und hatten knapp 200 km vor uns. Außer der Band waren unser Webmaster Kai, der unterwegs viele chicke Fotos für Euch geknipst hat und Falk, der uns Dank seiner Polnischkenntnisse sehr geholfen hat, an Bord.
Die erste lustige Überraschung gab`s an der Grenze, als sich herausstellte, dass Olliwoods Ausweis schon seit einer Woche abgelaufen war. Wir wissen nicht, welche Dienste er den Grenzbeamten erwiesen hat, aber nach einer halben Stunde durften wir dann doch passieren. Die nächste Hürde waren die polnischen Straßen, die sich bei genauerem Hinsehen geringfügig von unseren heimischen Formel-1-Rennstrecken unterschieden... 500 Schlaglöcher später quietschte der Keilriemen von King Martins Bus verdächtig laut, wie sich herausstellte, hatte sich eine Schraube aus dem Motorraum verabschiedet. King Martin legte nach einer kleinen Stärkung dann auch gleich Hand ans Gefährt und so konnten wir weiterfahren. Angekommen in Zielona Góra machten wir Bekanntschaft mit Kasha und Ulla, zwei bezaubernden Germanistik-Studentinnen, die uns die zwei Tage durch die Stadt begleiten und für uns übersetzen sollten. Zu Acht machten wir uns auf zum heimischen Stadion, wo das Festival stattfand und trafen dort Greg, den Organistor, dessen Einladung wir gefolgt waren.
Ein paar Bier und zwei Bands später waren wir mit unserem Auftritt an der Reihe. Das Stadion war ausverkauft, das heißt 4000 Karten wurden abgerissen und es wurde langsam dunkel, perfekte Bedingungen also (wäre es bloß nicht so verdammt kalt gewesen). Unsere Musik kam bei den heimischen Zuschauern recht gut an und so rockten wir ´ne knappe Stunde lang in der Gewissheit, dass im Publikum niemand etwas von unseren Ansagen verstand. Unser Dolmetscher stand im Gewühl der Leute und wir waren der heimischen Sprache nicht mächtig bis auf vier Vokabeln. Jedes Mal wenn Jeanne „Zielona Góra“ ins Spiel brachte, rasteten alle aus.
Danach lauschten wir zum Abendessen noch dem polnischen Hauptact, einer Mischung aus Oasis und Zucchero mit polnischen Texten ( die Fans mögen uns verzeihen) - aber geil.
Als das Konzert vorbei war, fuhren wir erstmal ins Studentenwohnheim um unsere Instrumente sorgfältig zu verstecken, man kann ja nie wissen... Unsere Quartiere hatten einen sehr speziellen Charme - 30 Jahre intensiv genutzte Möbel nach kommunistischer Bauart. Zu allem Überfluss war direkt darunter die Studentendisko, in der frühneunziger Dancefloor-Klassiker liefen UFZ UFZ UFZ...Lustig für alle die morgens um acht ´ne Vorlesung haben und schlafen wollen... Traf für uns logischerweise nicht zu.
Also mußte erstmal Jeannes Brandy, wie auf der Flasche angewiesen mit BEDACHT UND ZURÜCKHALTUNG! vertilgt werden, was Pauls Mandelentzündung schlagartig heilte, bevor wir dann losgingen um das polnische Bier zu testen. Ein sehr lustiger Abend, zumal die Getränke so viel kosteten wie man auf der Arbeit für 2 Min. Zeitung lesen verdient. Humoristischer Höhepunkt war, als Olliwood nach zahlreichen Bieren Kasha und Ulla versuchte, den sozialkritischen Hintergrund Alfred Tetzlaffs ("Ein Herz und eine Seele") zu erklähren, wobei Kasha ihn auf seinen teilweise schwer verständlichen Soziolekt aufmerksam machte (was wohl frei übersetzt Potsdamer Ghetto Slang ist). Als es langsam hell wurde, wurden wir genötigt zu gehen und unsere Zimmerdecken drehten uns in den Schlaf.

Der nächste Morgen,
nach erholsamen viereinhalb Stunden mit Morpheus und Hypnos lachte auch schon die Sonne in unsere Zimmer und weil Olliwood nicht aufstehen wollte, zog ihm Jeanne einfach das Bett ab, Watt`n Spass! Kasha und Ulla waren so nett, Frühstück zu holen.
Gegen frühen Nachmittag fuhren wir dann zur Stadtbesichtigung ins "Palmenhaus". Wer so etwas wie im Botanischen Garten erwartet hatte, sah sich getäuscht. Es handelte sich um ein 150 qm großes Restaurant mit Palmenkübeln und Aquarien, na ja mal was anderes...
Ansonsten bot die Stadt außer ´ner Kirche und ´nem kleinen Turm nicht viel zum angucken, also vertilgten wir noch ein Eis und fuhren wieder Richtung Heimat.

Eine wirklich schöne Show, vielen Dank sei an dieser Stelle nochmal an Gregory, Kai, Falk, Kasha und Ulla gerichtet!
 

 

08.02.05
FROHES NEUES ERSTMA!...
der Newsletter hat einen kleinen Winterschlaf eingelegt, ist jetzt aber wieder aktiv!

Die letzten Gigs im Dezember und Januar waren, dank euch, insgesamt sehr gut besucht und haben, wie dem Gästebuch zu entnehmen ist allen Beteiligten viel Spaß gemacht. Im Moment basteln wir an neuen Songs und werden uns erstmal wieder ins Demostudio verkriechen und ein paar Ideen in Binärcodes verwandeln...das ganze geht in die Richtung Hardcore-Jazz-Funk-EasyListening-ElektroPop-Rumba oder um`s kurz zu machen Cross Metal :) Die Resultate gibt's dann hoffentlich recht bald in unserer Downloadabteilung zu belauschen.
Schreibt uns kräftig Emails und nette Dinge ins Gästebuch. Bis bald!
 

 

12.11.04
Die Wege des Herren......
Heute bekamen wir einen Brief vom Rockverbands-Peter, in dem steht, dass wir uns am 03.12.04 zur Endrunde des Landesrockwettbewerbs im Lindenpark in Potsdam einzufinden haben. Damit haben wir natürlich nicht gerechnet, nachdem uns "Black Sparx" in Luckau aus dem Rennen gekickt hatten. Aber gut, wir werden ne fette Show spielen und hoffen natürlich, dass ein riesen Sack Leute kommt. Bis dahin!
 

 

10.11.04
Ich will Euch hier mal darauf hinweisen, dass ich bei track4 gerade Puppetry und Shout Out hochgeladen habe. Geht doch, wenn Ihr Lust und Zeit habt, mal auf den Link und votet für uns. Was da bislang die Charts anführt klingt eher nach Schülerband. Das kann ja wohl nicht sein.

Weiterhin ist zu erzählen, dass jetzt das Rock-X-Mas 2004 im Kato in Kreuzberg fest ist. Guckt mal unter den Dates, da steht auch wer alles spielen wird.

 

 

25.10.04
Unglaublich aber wahr, es gibt ein Gästebuch auf unserer Seite. Nachdem immer mal einige Leutchen danach fragten, haben wir unseren Haus-und Hofdesigner Kay so lange genervt, bis ihm nichts mehr weiter übrig blieb, als die Sache in Angriff zu nehmen. Seit dem letzten Wochenende ist es nun online. Wer Bock hat, kann hier nun sehr einfach ohne direkte Mailerei, seinen Senf über und um J.BeatsX abliefern.

Na ja ein bisschen was passiert ist in der Zwischenzeit auch noch.
Wir sind leider nicht in die Endrunde des Landesrockwettbewerbs gekommen, da die Jungs von "Black Sparx" uns den Platz streitig gemacht haben. Beim Vorausscheid in Luckau am 2.10. haben sie am höchsten in der Gunst der Jury gestanden. Wirklich sauer können wir da nicht sein, ist ne schweinegeile Band. Am 6. November kann man uns mit "Black Sparx" zusammen bei einem OfenAir(im Zelt) in Trebbin erleben (s. Dates).

Unter den Downloads findest Du jetzt zwei weitere sehr geile Songs. Die gibt es schon eine Weile, aber das Fertigstellen der Mixe und das Online-Stellen hat wie immer wegen tausenderlei Kleinigkeiten ewig gedauert.

Ein wenig gearbeitet haben wir auch und sind dabei, zwei neue Songs für die Aufnahme in unser Live-Set vorzubereiten. Vieleicht kann man sich ja mal bei einer Show ins Auge schauen. Bis denne!

 

 

25.06.04
Was eine Gezerre um "Rock gegen das Stadtschloss" in Potsdam. Die Kampagne gegen Wehrpflicht und Zwangsdienste hatte diese Protestveranstaltung ja über Monate geplant. Der Stadt war dies auch durch die Presse und direkte Mitteilungen bekannt. Aber nun vier Tage vor dem Fest will das Umweltamt die Ausnahmegenehmigung (wegen Lärm) nicht geben. Das roch stark nach einem Verbot mit politischem Hintergrund. Aber es gab wohl einige Menschen, die sich jetzt lautstark beschwerten, so dass die Aktion nun doch stattfinden kann. Wer sich über das Bürgerbegehren informieren will, kann dies hier tun.

Ansonsten hatten wir ja einiges zu tun in diesem Juni. Von nicht so doll besuchten Events bis Super Spass gemacht war alles dabei. Besonders die Show beim BOA-Festival, ging gut ab. Wir konnten da, glauben wir ,einige neue Fans hinzugewinnen. Jetzt ist erst mal eine bisschen Ruhe und wir werden uns wohl mal um das Schreiben von neuen Songs kümmern. Also hoffentlich bis bald.
 

 

03.11.03
Das INTERTANK in der Manteuffelstr. in Kreuzberg. Knuffiger Laden mit lieben Leuten. ´Udo, wir kommen wieder, ganz sicher.` Als Support für die englische Band THE MORE I SEE (mit ex-Prodigy Gizz Butt) rockten wir den Laden zusammen und hatten ´ne Menge Spaß. Die Jungs waren derzeit auf Deutschlandtour und spielten mit uns ihr Showcase dort. Ja auch Labelangestellte und Bookingmagnaten wollen ihr Wochenende haben, so dass ein Showcase, wenn denn die Mainshow auf ein Weekend fällt, doch schon mal ausgelagert werden muss. Wir hoffen alles Gute für die Jungs! See you soon.

 

 

17.10.03
Na seien wir mal ehrlich, da scheint nicht wirklich unser Publikum zu sein, aber wir waren natürlich trotzdem gut. Die mögen lieber alten Rock´n Roll und punky soll es auch sein. Gut dass wir die Jungs der CRUSHING CASPARS mit dabei hatten. Die allerdings hatten kurz vor dem Gig nichts besseres zu tun, als auf der Autobahn ihren abgefallenen Auspuff zu reparieren. Dadurch verschob sich das ganze Konzert um Stunden. Aber sie kamen, haben gerockt und alles war gut. Wir mochten sie vorher schon und haben sie nach dem Gig lieben gelernt. Wer HardcoreMetal mit süffisanten CASPARS mag, sehe sie sich an, wo auch immer sie spielen. Tja, wir verstehen, es ist schwierig, sich als unser Fan im fernen Kleinmachnow einzufinden, wo es doch hinter dichten Wäldern und mysteriösen Bunkern liegt. Die Treuen und Harten waren ja da, aber da gibt es doch noch viele, viele mehr....
 

 

10.10.03
Es gibt doch tatsächlich die Möglichkeit, sich selbst aufgrund von Überqualifikation aus einem Bandcontest zu katapultieren. So erging es uns beim Thüringer Landesrockwettbewerb in Arnstadt. Also wir hätten ja alles erwartet, aber ..... Ne, Leute, es ist kein Quatsch, das waren die Worte der Jury; was soll man da machen? Nachdem der erste Song gelaufen war, war ihnen klar, dass wir die Gewinner seien, aber so einfach geht das nicht. Gerade weil es klar wie Klossbrühe war, nahm man uns aus der Wertung. Aber die Lokalmatadoren waren stark und sahnten letztlich die Preise ab. Ja wenn ´de och dit janze Dorf im Schlepptau hast.... Die Entscheidung der Jury war schon O.K. Die Bands waren teilweise sehr stark und haben ihre Sache auch gut gemacht. Herzliche Glückwunsch. Aber wir hatten unseren eigenen Favoriten. So hätten die Jungs von der Band JOST von uns den Innovativpreis bekommen, aber den gab es ja nicht.
Aber die Lokation und alles waren prima, liebe Leute kennengelernt wie immer, alles gut.
So, da wir nun nicht mehr als Newcomerband gelten, sondern die Profis schlechthin seien, kann alles nur noch besser werden. Lassen wir uns überraschen, wir sehen uns....
 

 

27.09.03
Das Emil in Zittau ist ja ne Wucht. Die Leute sind so lieb da, dass Jeanne alle 5 min. in Ohnmacht fiel, weil sie es nicht fassen konnte.
Wir waren viel zu früh da und hatten irrsinnig viel Zeit für Soundcheck und Essen, für Späße und Quatschen ohne Ende.
Dafür, dass wir aus dem Lachen nicht mehr rauskamen, sorgten schon unsere LieblingsDreamDiver.
Als sich der Laden gegen 00.00 h füllte, hatten auch wir als Bands nicht nur untereinander Spaß sondern konnten endlich mit dem Publikum flirten, denen es offensichtlich gefiel, was sie hörten.
Gegen 6.00 h morgens ist einer nach dem anderen von uns glückselig ins Bett gestolpert, bis Harry, die von den DreamDivers mitgebrachte Kuckucksuhr, uns alle viel zu früh weckte. Danke nochmals Harry.
Aber als wir dann im sonnigen Frühstückseckchen saßen und ein herrliches Frühstück bekamen, Jeanne war schon wieder vor Begeisterung der Ohnmacht nahe, war alles in Ordnung. Wir packten zusammen und verliessen glücklich und zufrieden das schöne Zittau. Bis auf ein nächstes Mal, du schönes Fleckchen. Und wir hoffen sehr, dass es noch sehr, sehr lange dauert, bis dieser Club, wie schon viele, viele vor ihm, sein Ende erlebt.

 

 

20.09.03
Is schon geil mal am Brandenburger Tor zu spielen, wo schon so viele große Persönlichkeiten standen. Tja und nun auch wir zusammen mit vielen netten MusikerInnen. Am Ende waren alle zufrieden, der Sicherheitsdienst, die Polizei, die Technik, die Organisation, das ganze Land Berlin, alles Banane. Man ist sich zuguterletzt auch nicht zu schade, den Platz vor dem Brandenburger Tor zu fegen, damit eben alle am Ende zufrieden sind, nein, aber dafür wird man dann entschädigt, mit einem kleinen Akustikkonzert von Halmakenreuther-Jörn und Halmakenreuther-Tino. Gib denen die Laderampe eines Technikfahrzeuges, lass es 02.00 h morgens sein und lass vor allem niemanden mehr da sein. Es dauert nicht lange und die ersten japanischen Touristen finden sich knipsend und kichernd am Platze ein zusammen mit ein paar Nachtschwärmern, die sich am Tor tummeln. Ja, ja, nachdem das Bandfestival nach dieser Adfc-Kreisfahrt gelungen war, wird dann hoffentlich nächstes Jahr die Party nach der Adfc-Sternfahrt noch erfolgreicher. Auf denne!

 

 

26.08.03
War ne coole Erfahrung auf dem Potsdam Open Air zu spielen. Große Bühne, fettes Monitoring, naja wir konnten leider nur 5 Songs spielen. Aber wir waren ja auch Opener für ein ziemlich fettes Line Up. Nach uns spielten Thanateros, Schandmaul und zu guter letzt Subway To Sally. Alle sind ja für gute Live-Shows bekannt, aber Subway haben dem ganzen Abend schon noch die Krone aufgepflanzt. Anfangs dachten wir, als wir die ganzen Schwarzgewandeten im Publikum sahen, dass unsere Songs wohl neimanden interessieren würden. Jeanne hat aber den Großteil der ca. 500 Leute, die bei uns schon da waren, gut angemacht. Wir haben uns glaube ich recht gut präsentiert.

Unseren nächsten Gig im Schokoladen in Berlin werden wir mit den in Potsdam und Umgebung gut bekannten Dream Diver's zusammen spielen, vielleicht noch ein Anreiz, mal vorbei zu kommen.

 

 

01.08.03
Endlich mal wieder nen Gig gespielt. Diesmal im Matrix in Berlin. War ein Showcase inner Disse. Hat aber glaube ich uns und auch den Anwesenden im Saale echt Freude bereitet. Dank Max unserem Haus und Hof-Tonmann gabs wohl nen fetten Sound auf die Löffel.

Zwei neue Songs sind mittlerweile auch entstanden. Die werden wir wahrscheinlich noch bis Ende September eingeweckt (aufgenommen haben) und Euch dann wahrscheinlich auch hier zu Gehör bringen.

Außerdem gab es eine Anfrage eines nicht unprominenten Produzenten. Wir sind natürlich froh, dass sich auch mal nicht nur kleine Lichter für uns interessieren. Gibt einen Schub fürs Selbstvertrauen. Um wen es sich dabei handelt, wird natürlich erst preisgegeben, wenn die Sache auch spruchreif ist. Man quatscht ja nicht über ungelegte Eier!

Also bis demnächst auf einem der nächsten J.Beats X-Konzerte. Sprecht uns ruhig an, wir haben jetzt auch immer CDs mit dem schmuckem neuen Layout zum Verkauf im Gepäck.

 

 

01.07.03
Noch eine kleine Nachlese zur Fête de la Musique am 21.06.:

War ne sehr coole Veranstaltung, haben mit na Menge lustiger Kapellen zusammengespielt. Wetter hat auch gehalten, was es vorher nicht versprach. Unser Gig um 16:00 Uhr war erwartungsgemäß noch nicht ganz so gut besucht wie erhofft, hat aber natürlich trotzdem irren Spaß gemacht. Jeanne hat sich später ausgiebig mit Snoopy dem Sänger und Macher von den "Crushing Caspars" unterhalten, was dazu führte, dass wir ab jetzt gut Kontakt zu den Jungens halten werden und vielleicht sogar mal den einen oder anderen Gig zusammen spielen. Das Bier floss den Tag am "Abgedreht" natürlich in Strömen, wovon wir genügend partizipierten.

 

 

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